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Heute gibt es bereits den zweiten Video-Beitrag zum Thema Affiliate Marketing. Solltest du Teil 1 noch nicht gesehen haben, dann schau gern hier. In diesem Beitrag soll es ein wenig um meine Geschichte gehen, darum wie ich zum Thema Affiliate Marketing gekommen bin, welche Umwege es gab und was der letztlich ein Gamechanger für mich war.

Ich glaube, es kann eine ganz gute Inspiration sein zu sehen, wie man an das Thema herangehen kann, wie man es für sich nutzen und entwickeln kann. Und so ganz nebenbei ersparst du dir möglicherweise den einen oder anderen Umweg.

Mit meiner Ausbildung geht das nicht

Dieser Satz begenet mir ziemlich häufig, wenn es um das Thema Affiliate Marketing geht.  Ist das so oder ist es eher eine Ausrede?

Ich selbst hatte hach der Schule noch gar keinen Plan was ich beruflich machen sollte. Am allerliebsten wäre ich einfach Schülerin bzw. Studentin geblieben.

Eher aus Gelegenheit als aus eigenem Antrieb absolvierte ich so zuerst eine Ausbildung im Bereich Datenverarbeitung und später eine weitere bei einer Krankenkasse.

Hier war ich auch einige Jahre angestellt, merkte jedoch recht schnell, dass das so überhaupt nichts für mich war. Also nutzte ich die erste sich mir bietende Gelegenheit und stieg aus aus dem System “Festanstellung” aus.

Was will ich wirklch? – Mein Weg

In den folgenden Jahren schaute ich mich um und lernte. Die ersten Jahre verbrachte ich als Reiseleiterin in der Türkei, zurück in Deutschland machte ich mich selbständig und eröffnete ein Reisebüro. Einige Zeit später schuf ich mir ein zweites Standbein. Das war der Beginn meines digitalen Business und der erste Schritt in Richtung passives Einkommen.

Ich lernte meinen ersten Mentor kennen und dieser öffnete mir die Tür zum Partnerprogramm vom Otto Versand, was damals noch ausschließlich offline funktionierte. Gleichzeitig starten ebay und amazon in Deutschland und ich erkannte die Möglichkeit diese Plattformen für mich zu nutzen. Innerhalb kürzester Zeit war ich mit ziemlich großem Abstand die umsatzstärkste Partnerin beim Otto-Versand in ganz Deutschland. Ich hatte mich auf Kleinmöbel spezialisiert und diese auf den Plattformen insteriert. Was heute vollkommen normal ist, gab es zu dieser Zeit noch nicht. Ich war die Erste, die diese Idee hatte und sich getraut hat, diese auch in die Tat umzustezen. Die ausfühliche Version kannst du dir oben im Video anschauen.

Einmal Blut geleckt, schaute ich mich nach Produkten um, welche ich direkt einkaufen und wieder verkaufen konnte. In den folgenden Jahren importierte ich so Fahrräder aus der Türkei, handelte mit Schuhen, Socken und Dessous. Was alle diese Dinge gemeinsam hatten war, dass ich gut verandfährig waren. Ich verkaufte mittlerweile ausschließlich online.

Der Ausflug in den Handel war eine schöne, aber auch anstrengende Zeit. Was ich wollte war jedoch mehr Freiheit und das Zauberwort dafür hieß: PASSIVES EINKOMMEN.

Die ersten Schritte im Bereich “passives Einkommen”

So bin ich beim Partnerprogramm von amazon gelandet. Über dieses konnte ich all die Produkte weiter verkaufen ohne selbst Händler zu sein . Das Zauberwort hieß Affiliate Marketing.

Am Anfang blieb ich beim Thema Möbel. Ich kannte die Produkte und auch die Hersteller.

Amazon zahlte mir 10 Prozent Provision für jeden vermittelten Verkauf. Auf den ersten Blick viel weniger als die Handelsspanne welche ich gewohnt war. Die Vorteile überwogen jedoch für mich, denn um was ich mich nicht mehr kümmern brauchte war:en:

  • Zahlungseingänge
  • Lagerhaltung (ein echter Kostenfaktor)
  • Retourenmanagement
  • Kundenkommunikation
  • Reklamationsmanagement
  • Versandabwicklung
  • uvm.

Ich konnte mich auf die Präsentation der Produkte konzentrieren und das war es, was mir Spaß machte. Ich kniete mich in das Thema Suchmaschinenoptimierung, nahm an Reichweitenchallenges teil und lernte alles, was es über digitale Reichweite und Google Rankings zu lernen gab.

Was wirklich Spaß macht

Einige Zeit später suchte ich mir neue Themen, einfch weil sie mir (mehr) Spaß machten. Mein erstes Thema war das Thema Picknick. Dazu entstand auch meine erste Nischenwebsite, mit welcher ich monatlich Einnahmen zwischen 100 und 200 Euro generierte. Im laufe der Zeit kamen noch zahlreiche weitere Nischenwebsite dazu.

Irgendwann wurde mir der Pflege- und Betreuungsaufwand zu groß und ich trennte mich von einigen Projekten. So konnte ich z.B. ein Projekt über Smoothiemaker gewinnbringend verkaufen. Andere Projekte legte ich zusammen und sie wurden Teil von GeLeSi.

So z.B. die Themen Picknick , Spanische Spezialitäten oder auch das Thema Raclette.

Affiliate Marketing gehört für mich zu dem Bereich “Zeit für Geld” wenn es um passive Einkommenströme geht. Das bedeutet, das ich regelmäßig etwas Zeit investiere um mir ein dauerhaftes Einkommen zu sichern.

das ist für michn der HGrund hier immer darauf zu achten, dass dier Themen zu mir passen – das sie mir einfach Spaß machen. Nur so bin ich als Scannerin sicher, dass wirklich regelmäßig Zeit investiere.

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